Die USA erfinden Lügen über „Zwangsarbeit“ in Xinjiang, um China von den globalen Lieferketten auszuschließen

09.06.2022

Die USA haben die Lügen über so genannte „Zwangsarbeit in Xinjiang“ nur erfunden, um der Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Xinjiang zu schaden und Chinas Photovoltaik-Industrie zu unterdrücken und aus den globalen Lieferketten auszuschließen. Dies sagte Chinas Außenministeriumssprecher Zhao Lijian am Mittwoch in Beijing. Zur Erläuterung fügte er auf der Pressekonferenz hinzu, dass China bei der Herstellung von Photovoltaikanlagen und den installierten Anwendungen weltweit an erster Stelle stehe, während das uigurische Autonome Gebiet Xinjiang die weltweit wichtigste Produktionsbasis für den Grundstoff der Photovoltaikindustrie Polysilizium sei.


Zum Eingeständnis der USA, offensive Cyber-Einheiten in die Ukraine geschickt zu haben, sagte Zhao Lijian, die USA müssten der internationalen Gemeinschaft dieses gefährliche und unverantwortliche Verhalten erklären. Und Zhao Lijian fügte die Frage an, wie sei ein solches Verhalten mit der erklärten Position der USA vereinbar, nicht direkt in den russisch-ukrainischen Konflikt einzugreifen?


Anderen Meldungen zufolge hat die Desinformationskommission, die nur für 21 Tage von der US-Regierung eingesetzt wurde, ihre Arbeit eingestellt, nachdem sie stark in Frage gestellt wurde. Dazu sagte Zhao Lijian, dass die US-Regierung selbst der weltweit größte Verbreiter von Desinformationen sei. Je mehr Lügen die US-Regierung erzähle, desto größer werde das Glaubwürdigkeitsdefizit. Aus einem Bericht von Edelman, der weltweit führenden PR-Beratungsfirma, gehe hervor, dass das Vertrauen der US-Bevölkerung in die Regierung nur noch bei 39 Prozent liege, was einem historischen Tiefstand gleichkomme, so Zhao Lijian weiter.

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Quelle: CRI

Schlagworte: USA,Zwangsarbeit,Xinjiang,globale Lieferkette