Der 6. Weltintelligenzkongress (World Intelligence Congress, WIC) ging am Samstag im nordchinesischen Tianjin zu Ende. Insgesamt seien auf dem Kongress 136 Verträge mit einem Gesamtvolumen von 84,9 Milliarden Yuan (12,69 Milliarden US-Dollar) unterzeichnet worden, die meisten davon in aufstrebenden Hightech-Bereichen wie Informationsinnovation, High-End-Ausrüstung und Biopharmazie, ließ der Veranstalter wissen.

In diesem Jahr wurden auf dem Kongress außerdem 49 neue Errungenschaften vorgestellt, darunter der „Bericht über die Entwicklung der chinesischen Industrie für künstliche Intelligenz (KI) der neuen Generation“, der „Index zur Bewertung der Wettbewerbsfähigkeit der chinesischen Industrie der neuen KI-Generation“ (2022) sowie „10 herausragende Beispielfälle des Weltintelligenzkongresses“.

Gong Ke, Direktor des chinesischen Instituts für die Entwicklungsstrategien der neuen KI-Generation sagte, dass China im Bereich der intelligenten Fertigung mittlerweile eine führende Position einnehme. Dank der nationalen Strategie und der positiven Reaktion, die die Unternehmen darauf gezeigt haben, habe das Land nun schon eine Reihe herausragender Anwendungsfälle von Unternehmen gesehen. 

Die Entwicklung der chinesischen KI-Industrie habe sich deutlich beschleunigt, was sich nicht nur im signifikant gewachsenen Umfang, sondern auch in der steigenden Zahl der Anwendungsbereiche und der beschleunigten Integration in die Realwirtschaft widerspiegele. Dies geht aus dem Bericht über die Entwicklung der chinesischen Technologie der neuen KI-Generation hervor.