Islamische Länder haben immer eine gerechte Position in der Xinjiang-Frage vertreten, sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Hua Chunying, am Freitag vor der Presse in Beijing. Sie bezog sich dabei auf den jüngsten Xinjiang-Besuch einer Delegation von Abgesandten islamischer Länder in China. Die Mitglieder der Delegation hätten ein tiefes Verständnis für Xinjiangs wirtschaftliche Entwicklung und Wohlstand, die Freiheit des religiösen Glaubens, die nationale Einheit und Harmonie sowie das Leben und Arbeiten der Menschen gezeigt. Und sie hätten geäußert, dass Xinjiang große Errungenschaften in Regulierung und Entwicklung gemacht habe, und die Religionsfreiheit und alle Rechte der Muslime seien gewährleistet.

Die islamischen Länder gaben wieder eine objektive und faire Stimme, die voll und ganz zeige, dass die von einzelnen Ländern erfundenen Lügen die Wahrheit nicht verbergen können, so die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums.