Gansu: Geschädigte Vegetation hat sich nach umfangreichen ökologischen Maßnahmen erholt
Grasland im Feuchtgebiet Awancang in Maqu, einem Kreis in der Tibetischen Autonomen Präfektur Gannan in der nordwestchinesischen Provinz Gansu am 31. Juli 2018. (Xinhua/Chen Bin)
Der diesjährige Weltbodentag fiel auf den Montag. Der Landkreis Maqu liegt am nordöstlichen Rand des Qinghai-Tibet-Plateaus. Das von weiten Grasland-Flächen und Feuchtgebieten geprägte Gebiet hat vor dem Ende des 20. Jahrhunderts stark unter Degeneration und Wüstenbildung gelitten. Mit umfangreichen ökologischen Erhaltungs- und Bodenverbesserungsprojekten in den letzten Jahren konnte ein wesentlicher Teil der einst geschädigten Vegetation im Landkreis wiederhergestellt werden.