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german.china.org.cn Datum: 19. 02. 2008 |
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Steigende Energiekosten haben die Produktionskosten in China im Januar so schnell ansteigen lassen, wie nie in den letzten drei Jahren, sagte das Staatliche Statistikbüro am Montag.
Der Erzeugerpreisindex stieg im letzten Monat im Jahresvergleich um 6,1 Prozent, wobei dieser Wert für Dezember bei 5,4 Prozent und für November bei 4,6 Prozent gelegen hatte.
"Der Erzeugerpreisindex ist seit November stark gestiegen, daher ist dieser Aufwärtstrend im Januar nicht überraschend", sagte Feng Yuming, Analyst bei Orient Securities.
Die schlimmsten Schneestürme in den letzten 50 Jahren hätten letzen Monat viele Teile Chinas getroffen und zu diesem Anstieg beigetragen, erklärte Feng.
Der Rohölpreis verzeichnete mit 29,9 Prozent den höchsten Anstieg im Januar. Der Preis für Buntmetalle stieg um 17,3 Prozent. Die Lebensmittelpreise legten um 10,4 Prozent zu. Die Energiekosten stiegen im letzten Monat um 15,7 Prozent.
Der gestiegene Erzeugerpreisindex hat auch für einen Anstieg des Konsumentenpreisindex gesorgt, sagte Feng.
Die Zahlen für den Konsumentenpreisindex sollen am Dienstag vom Statistikbüro veröffentlicht werden.
Quelle: Shanghai Daily
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