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german.china.org.cn Datum: 25. 02. 2008 |
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In diesem Jahr sei die chinesische Wirtschaft vor allem mit der Gefahr einer zunehmenden Inflation konfrontiert. Die festgelegte restriktive Währungspolitik werde sich trotz der jüngsten Entwicklungen im In- und Ausland nicht ändern. Dies erklärte Yi Gang, der stellvertretende Präsident der chinesischen Volkbank, die als chinesische Zentralbank fungiert, am Sonntag auf einer Sitzung im Zentrum für die Erforschung der chinesischen Wirtschaft der Peking Universität.
Weiter sagte er, die Immobilien-Krise in den USA wirke weiter nach. Vor kurzem seien zudem weite Teile Chinas von einer schweren Schnee- und Eiskatastrophe heimgesucht worden. Beide Ereignisse würden jedoch nichts an der Entschlossenheit der chinesischen Zentralbank ändern, ihre restriktive Währungspolitik fortzusetzen. Die Zentralbank werde umfassende Maßnahmen zur Umsetzung einer restriktiven Währungspolitik ergreifen, um die Inflation auf ein akzeptables Maß einzudämmen.
Quelle: CRI
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