Bilder

Die Zuständigen des Ministeriums für Zivile Angelegenheiten und des Amts für Seismologie haben am Sonntag auf einer Pressekonferenz die Presse über die Rettungsarbeiten im Erdbebengebiet Yushu in der Provinz Qinghai informiert.
Pressekonferenz über die Rettungsarbeiten im Erdbebengebiet in Qinghai
Die Mönche einer buddhistischen Schule geben in der Gemeinde Jiegu Reisbrei an die Erdbebenopfer aus (16. April 2010).
Die Rettungsarbeiten im Erdbebengebiet, Gemeinde Jiegu
Nach dem Erdbeben in Yushu, Provinz Qinghai, sind zehn medizinische Rettungsteams aus verschiedenen Regionen Chinas im Erdbebengebiet eingetroffen. Dort haben sie vorläufige Behandlungsstätten eingerichtet, um die im Erdbeben leicht verletzten vor Ort zu behandeln.
Qinghai: Medizinische Rettungsarbeiten im Erdbebengebiet
Die Zuständigen des Ministerium für Verkehr und Transport, des Eisenbahnministeriums sowie des Amts für Zivile Luftfahrt Chinas haben am Samstag auf einer Pressekonferenz die Presse über die Rettungsarbeit im Erdbebengebiet Yushu in der Provinz Qinghai informiert.
Pressekonferenz über die Rettungsarbeiten im Erdbebengebiet in Qinghai
Nach dem Erdbeben haben Feuerwehrleute gestern in den Ruinen einen verborgenen Mann gerettet.
Feuerwehrleute retteten verborgenen Mann in Ruinen
Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao kam am Donnerstag im Kreis Yushu der Provinz Qinghai an. Dort informiert er sich über die Erdbebenkatastrophe, besucht die Menschen im Katastrophengebiet und gibt Hinweise für die Hilfsaktionen.
Wen Jiabao leitet Rettungsarbeiten vor Ort
Drei Kinder schlafen im Freien in der Nacht des 14. April im Erdbebengebiet Yushu. Um 7.49 Uhr des selben Tages hat ein Erdbeben der Stärke 7.1 auf der Richterskala den Kreis Yushu im Tibetisch-Autonomen Bezirk Yushu in der nordwestchinesischen Provinz Qinghai erschüttert.
Erste Nacht nach Qinghai-Erdbeben: Rettungsarbeiten dauern an
Das Bild zeigt die beim Erdbeben eingestürzten Häuser und ein beschädigtes Auto (14. April 2010). Um 7.49 Uhr des selben Tages hat ein Erdbeben der Stärke 7.1 auf der Richterskala den Kreis Yushu im Tibetisch-Autonomen Bezirk Yushu in der nordwestchinesischen Provinz Qinghai erschüttert. Fast alle Häuser aus Erde und Holz sind eingestürzt.
Erdbeben in Qinghai hat Kreis Yushu schlimm beschädigt
Bisher haben die Feuerwehrleute der Provinz Qinghai insgesamt 180 vom Erdbeben heimgesuchte Leute gerettet und zwölf Brände gelöscht. Vier Rettungshunde wurden bereits per Flugzeug zu den Rettungsarbeiten gebracht.
Retter helfen nach dem Erdbeben in Qinghai
Ein Erdbeben der Stärke 7,1 auf der Richterskala hat um 7,49 Uhr am 14. April den Kreis Yushu im Tibetischen Autonomen Bezirk Yushu in der nordwestchinesischen Provinz Qinghai erschüttert. Die lokalen Truppen haben sich neben der Selbstrettung auch aktiv an der Rettungsarbeit der lokalen Bewohner beteiligt.
Die Truppen beteiligen sich an der Rettungsarbeit im Erdbebengebiet in Qinghai
     1   2  




Spendenkonten
· Rotes Kreuz richtet Hotline und Spezialkonto ein
Kontoinhaber:
Das Chinesische Rote Kreuz

Kontobank in chinesischer Währung:
Die Beijinger Filiale der Industrial and Commercial Bank of China in Dongsinan

Kontonummer für chinesische Währung:
0200001009014413252

Kontobank in ausländischer Währung:
Die Filiale der China CITIC Bank in Jiuxianqiao

Kontonummer für ausländische Währung:
7112111482600000209

Hotline:
(00 86 10) 6513 9999

Spenden online:
http://www.redcross.org.cn

Copyright © China Internet Information Center. All Rights Reserved E-mail: webmaster@china.org.cn Tel: 86-10-88828000