Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao ist am Donnerstag mit einem Sonderflugzeug im Kreis Yushu der Provinz Qinghai gelandet.

Dort informiert er sich über die Erdbebenkatastrophe, besucht die Menschen im Katastrophengebiet und gibt Hinweise für die Hilfsaktionen.

Am Freitag hat er die vom Erdbeben beschädigten Schulen, Waisenhäuser und Klöster inspiziert sowie die in den Evakuierungslagern untergebrachten Menschen besucht.

Vor den Katastrophenopfern sagte der Ministerpräsident, in der gegenseitigen Hilfe und im Zusammenhalt liege die Hoffnung, selbst die größten Schwierigkeiten zu überwinden.

Eine tibetische Oma dankte der Kommunistischen Partei für die Hilfeleistung, als Wen Jiabao sie im Katastrophengebiet besuchte (15. April 2010).

Eine Konferenz findet unter Leitung des Ministerpräsidenten Wen Jiabao im Erdbebengebiet Yushu zur Katastrophenbekämpfung statt (15. April 2010).

Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao untersucht die Katastrophenlage im Kreis Yushu in Qinghai (15. April 2010).

Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao untersucht die Katastrophenlage im Kreis Yushu in Qinghai (15. April 2010).

Der stellvertretende chinesische Ministerpräsident Hui Liangyu leitete vor Ort eine Konferenz, bei der die weiterführenden Aufgaben im Katastrophengebiet und der Zeitplan für die Hilfsarbeiten festgelegt wurden.