Bekämpfung des internationalen Terrorismus
Bekämpfung des internationalen Terrorismus
Der Terrorismus ist bereits zu einem wichtigen Faktor geworden, der den Frieden sowie die Entwicklung der Welt negativ beeinflusst, er ist zum gemeinsamen Feind der Menschheit geworden.
Chinas Stimmen: Am 14. November 2015 hat Staatspräsident Xi Jinping dem französischen Präsidenten François Hollande per Telegramm sein Beileid bekundet. Er hat darauf hingewiesen, dass China seit jeher gegen jegliche Form des Terrorismus sei. China wolle zusammen mit Frankreich und der internationalen Gesellschaft die Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich intensivieren, den Terrorismus gemeinsam bekämpfen und das Leben sowie die Sicherheit der Bevölkerungen aller Länder wahren.
Am 26. September 2015 sagte Xi bei einem Treffen mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, in der UNO-Zentrale, dass die UNO eine optimale Plattform zur internationalen Zusammenarbeit bei der Korruptionsbekämpfung bilde. Ferner sollten die Mitgliedsstaaten die Resolutionen sowie die Strategie zur Terrorismusbekämpfung der UNO sorgfältig umsetzen, um mit mehreren Maßnahmen den Terrorismus bekämpfen zu können.
Chinas Plan: Am 27. Dezember 2015 hat das Komitee zu ständigen Angelegenheiten des 12. Volkskongresses das „Antiterrorismusgesetz der Volksrepublik China“ verabschiedet. Lei Hong, Sprecher des chinesischen Außenministeriums, sagte, China sei ein Rechtsstaat und die Erarbeitung eines Antiterrorgesetzes vervollständige nur den juristischen Aufbau des Staates und fördere die Strategie der umfassenden gesetzmäßigen Staatsverwaltung. Es sei eine tatsächliche Anforderung an die gesetzmäßige Prävention und Bekämpfung des Terrorismus und verkörpere die internationale Verantwortung Chinas als ein verantwortungsbewusstes Land.
China spiele bei der Lösungsfindung für die von Terrorismus geplagten Länder, wie Syrien, dem Irak und Afghanistan seit langer Zeit eine wichtige und konstruktive Rolle.