Der Klimawandel betrifft die gesamte Menschheit und alle Länder der Welt müssen dem globalen Klimawandel entgegentreten.

China Stimmen: Am 30. November 2015 hat Xi bei der UN-Klimaklimakonferenz in Paris betont, dass alle Seiten deutlichen Willen zeigen, entschlossen bleiben und solidarisch sein sollten, um den Aufbau des gerechten, effektiven und globalen Mechanismus zum Umgang mit dem globalen Klimawandel zu fördern, damit die globale und nachhaltige Entwicklung auf einem höheren Niveau erreicht und kooperative und internationale Win-Win-Beziehungen etabliert werden können.

Chinas Plan: China ist gerade dabei, mit großer Bemühung den Aufbau der grünen und ökologischen Zivilisation voranzutreiben und die Entwicklung der grünen Kreislaufentwicklung zu fördern. China ist weltweit Nr. 1 hinsichtlich Energieeinsparung und der Nutzung neuer sowie erneuerbarer Energien. Im Juni vergangenen Jahres hat China der UNO seinen „initiativen Beitrag des Staates“ eingereicht. Dadurch wurde Chinas Bestreben bekanntgegeben, dass der CO2-Ausstoß bis 2030 den Höhepunkt erreicht haben soll. Darüber hinaus soll so energisch wie möglich verwirklicht werden, dass der CO2-Ausstoß pro Einheit des Bruttoinlandsprodukts bis zum Jahr 2030 im Vergleich zum Stand des Jahres 2005 um 60 bis 65 % sinkt.

Im September 2015 hat China bekanntgemacht, dass 20 Milliarden Yuan (rund 2,8 Milliarden Euro) zur Einrichtung des chinesischen Klimawandel-Fonds der Süd-Süd-Zusammenarbeit zur Verfügung gestellt werden sollen, um anderen Entwicklungsländern beim Umgang mit dem Klimawandel zu helfen. Dies schließt die Verbesserung ihrer Fähigkeit zur Anwendung des grünen Klimafonds ein.　　

Auf der UN-Klimakonferenz in Paris hat China die Konferenz bei der Unterzeichnung einer ambitionierten, tiefgehenden und in allen Facetten ausgewogenen Vereinbarung immer dezidiert unterstützt. Dadurch hat China einen aktiven und konstruktiven Beitrag zum Erfolg der Konferenz geleistet.