Förderung des Wachstums der Weltwirtschaft

Förderung des Wachstums der Weltwirtschaft

15.02.2016

Bis jetzt sind die Einflüsse durch die internationale Finanzkrise immer noch deutlich spürbar. Die Weltwirtschaft befindet sich immer noch in einer Phase der tiefgründigen Modifizierung, die Erholung geht nur sehr langsam voran und das Wachstum ist immer noch unbeständig.

Chinas Stimmen: Am 15. November 2015 hat Staatspräsident Xi auf dem zehnten G20-Gipfel in Antalya in der Türkei, an dem die Oberhäupter von 20 Ländern teilnahmen, hervorgehoben, dass die G20 die Kommunikation sowie Koordination der makroökonomischen Wirtschaftspolitik intensivieren, die Reform sowie die Innovation fördern, die offene Weltwirtschaft etablieren und die Agenda zur nachhaltigen Entwicklung des Jahres 2020 in die Tat umsetzen solle.

Am 19. November 2015 hat Staatspräsident Xi auf dem 23. informellen Treffen der Oberhäupter der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) betont, dass Asien und der Pazifik die Antriebskraft der Weltwirtschaft sei. Man müsse sich auf den Status Quo stützen und gemeinsam in die Zukunft schauen. Ferner müsse man die wichtige Plattform APEC nutzen, um Kooperation und Win-Win-Situationen auszubauen, damit APEC weiterhin das globale Wachstum anführen könne.

Chinas Plan: Auf dem G20-Gipfel hat Xi die Weltwirtschaftslage analysiert und das wirksame „Rezept“ Chinas vorgestellt. Er hat die Entwicklungsphilosophie „Innovation, Koordination, Umweltfreundlichkeit, Offenheit und Teilung“ in die Entwicklung der Weltentwicklung integriert und die Vision gezeichnet, dass Chinas Wirtschaft und die Weltwirtschaft sowie Chinas Entwicklung und die globale Entwicklung sich gegenseitig fördern und voneinander profitieren können.

Auf dem informellen Treffen der Oberhäupter der APEC wurde erklärt, dass man die Offenheit und Toleranz des freien Handels bis aufs Äußerste erhöhen sollte, damit die Asien-Pazifik-Freihandelszone, die der APEC-Gipfel in Beijing gestartet habe, für immer auf der richtigen Bahn der gemeinsamen Prosperität bleiben könne.

Ende November des Jahres 2015 wurde der Renminbi erfolgreich in den Währungskorb des Sonderziehungsrechts des Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgenommen, was dafür sorgte, dass das internationale Währungs- und Finanzsystem vollständiger und ausgewogener geworden ist.

Am 25. Dezember 2015 wurde die neuartige, multilaterale Finanzeinrichtung, die Asiatische Infrastrukturinvestmentbank, an deren Gründung sich 57 Länder gemeinsam beteiligt hatten, offiziell gegründet. Sie kann zur wichtigen Unterstützungsplattform der regionalen Verbindung und Kommunikation dienen. So könne frischer Wind ins Management und die Reform der Welt sowie in die Finanzwirtschaft der Welt geweht werden.

Die Idee „Ein Band, eine Straße“ wurde durchgeplant und initiiert. Dies hat dem eurasischen Kontinent und der Entwicklung der Weltwirtschaft eine neue Vision eröffnet.

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Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: Finanzkrise,Weltwirtschaft,Chinas Stimmen