Zahlen

25%: Von 2011 bis 2014 hat China mehr als 25% zum Wachstum der Weltwirtschaft beigetragen.

70%: Der Bericht der Millenniums-Entwicklungsziele des Jahres 2015 zeigt, dass China über 70% zur Armutsverminderung in der Welt beigetragen hat.

130 Millionen: Ein Sonderbericht, den die Internationale Energieagentur im Juni dieses Jahres veröffentlicht hat zeigt, dass Chinas energierelevanter CO2-Ausstoß um rund 130.000 Millionen Tonnen gesenkt worden ist

13%: Laut der Monatsstatistik der Welthandelsorganisation ist Chinas Anteil am internationalen Markt von 12,4% von Ende 2014 auf 13% gestiegen. Somit bleibt China weiter Handelsland Nr. 1.

10,4 Billionen US-Dollar: Im Vergleich zu 2010 ist das Bruttoinlandsprodukt Chinas von 6 Billionen US-Dollar (rund 5,5 Billionen Euro) auf 10,4 Billionen US-Dollar (rund 9,3 Billionen Euro) gestiegen. Somit belegte China weltweit den zweiten Platz; sein Anteil an der Weltwirtschaft hat sich von 9,2 auf 13,3% erhöht.

7.8%: Von 2011 bis 2014 haben die Endausgaben jedes Jahr durchschnittlich zu 54,8% zum Wirtschaftswachstum beigetragen. Dies übersteigt den Beitrag der Investitionen, und zwar um 7,8 Prozentpunkte.

54.77%: Die Urbanisierungsrate (bezogen auf die permanente Bevölkerung) hat von 49,95% im Jahr 2010 auf 54,77% im Jahr 2014 zugenommen.

16.000: Die Länge der betriebenen Hochgeschwindigkeitseisenbahn hat 16.000 Kilometer erreicht. Damit belegte China weltweit den ersten Platz.

11: Die Produktion der Land- und Viehwirtschaft hat sich Jahr für Jahr erhöht. Die Getreideernte hat den 11. Anstieg in Folge erreicht.

54%: Der Beitrag der wissenschaftlichen, technologischen Fortschritte zur Wirtschaftswachstumsrate hat von 50,9% im Jahr 2010 auf 54% im Jahr 2014 zugenommen.

4,9: Die Anzahl der Patente unter 10.000 Personen belief sich auf 4,9. Diese Zahl ist verglichen zum Jahr 2010 um 2,8 angestiegen.

31%: Im Jahr 2014 hat der Warenexport Chinas 26,4 Billionen Yuan (rund 3,7 Billionen Euro) betragen. Im Vergleich zu 2010 hat er sich um 31% erhöht.

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