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german.china.org.cn Datum: 12. 10. 2007 |
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In den vergangenen Jahren hat China großen Wert auf die Entwicklung des Bildungswesens gelegt. Dadurch hat sich das chinesische Bildungswesen rasant entwickelt.
Einem Bericht der wichtigsten Tageszeitung Chinas, Renmin Ribao, zufolge hat der Einschulungs- und Ausbildungsstandard in der schulpflichtigen Phase ein höheres Niveau erreicht. Im Jahr 2006 habe die Einschulungsrate der Schüler 99,3 Prozent betragen, während die Einschulungsrate in den Mittelschulen bei 97 Prozent gelegen habe. Beim Hochschulwesen habe die Einschulungsrate 22 Prozent betragen.
Außerdem hat China die Schulbildung in den ländlichen Gebieten in die Sozialhilfe einbezogen. Damit konnte das Problem der hohen Schulgebühren für schulpflichtige Kinder in den ländlichen Gebieten gelöst werden.
Bis 2010 werde die zentrale Finanzbehörde mehr als 10 Milliarden Yuan (941 Millionen Euro) für die Infrastruktur der Berufsausbildung aufwenden.
Außerdem habe man das Subventionssystem für Hoch- und Berufsschulen weiterentwickelt. Dadurch sollen auch Schüler und Studenten aus armen Familien von der Entwicklung des Bildungswesens profitieren können.
Quelle: CRI
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