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Die Industrieproduktion zeigte einen schnellen Zuwachs. 2000 betrug der Wertzuwachs der Industrie 3957 Mrd. Yuan, ein Plus von 9,9% im Vergleich zu 1999. Darunter betrug der Wertzuwachs der Industrieunternehmen mit einem großen Umfang 2368,5 Mrd. Yuan, ein Plus von 11,4%. Darunter betrug der Wertzuwachs der Staatsunternehmen und der staatliche Holdingunternehmen 1403,2 Mrd. Yuan, ein Plus von 10,1%, das höchste Wachstumstempo seit 1994. Der Wertzuwachs der kollektiveigenen Unternehmen betrug 330,1 Mrd. Yuan, ein Plus von 7,4%, der der Aktienunternehmen 495,4 Mrd. Yuan, ein Plus von 14,5%, und der der Unternehmen mit Investitionen aus dem Ausland, Hong Kong, Macao bzw. Taiwan 533,3 Mrd. Yuan, ein Plus von 14,6%. 2000 betrug der Wertzuwachs der Leichtindustrie 950,6 Mrd. Yuan, ein Plus von 9,5%, und der der Schwerindustrie 1417,9 Mrd. Yuan, ein Plus von 13%. Das Verhältnis zwischen Produktion und Absatz verbesserte sich weiter. 2000 betrug die Absatzrate der Produkte der Industrieunternehmen mit einem großen Umfang 97,71%, ein Anstieg um 0,46 Prozentpunkte gegen¨¹ber 1999.Positive Fortschritte wurden in der Umstrukturierung der Industrie gemacht. Die Produktion von High-Tech-Produkten mit hohem technischen Gehalt und hohem Zusatzwert entwickelte sich schnell. Die Produktion von neuen Industrieprodukten stieg 2000 um 26,3% im Vergleich zu 1999. Die Herstellungsindustrie f¨¹r elektronische Produkte und Telekommunikationsanlagen ist zur wichtigsten St¨¹tze der Industriewirtschaft geworden. Die Produktionskapazität der Ausr¨¹stungsindustrie vergrößerte sich. 70% der Anlagen f¨¹r neue städtische Schienenverkehrsprojekte wurden im Inland gekauft. F¨¹r Umweltschutzeinrichtungen wurden schrittweise immer mehr inländische Ausr¨¹stungen verwendet. Die Produktion der Metallschneidemaschinen stieg 2000 gegen¨¹ber 1999 um 34,3%, die der elektrischen Werkzeuge um 37,1%, die der H¨¹ttenindustrieanlagen um 9,2%, die der Chemieindustrieanlagen um 4,4% und die der Anlagen f¨¹r die Verh¨¹tung und Beseitigung der Luftverschmutzung um 6,2%. Bei der Schließung einiger Kohlengruben und der Reduzierung der Kohlenförderung wurden Erfolge erzielt. Der Kohlenpreis zeigte eine steigende Tendenz, und die Verluste in der Kohlenindustrie wurden im großem Maße reduziert. Die H¨¹ttenindustrie machte bei der Kontrolle ¨¹ber die gesamte Produktion positive Fortschritte. Der Ausstoß von Stahl stieg mit niedrigem Tempo, der Stahlpreis stieg wieder, und die Gewinne in der Stahlindustrie wurden beträchtlich erhöht. Die vier Jahre kontinuierlich mit Verlust betriebene Zuckerindustrie verwirklichte durch die Optimierung der regionalen Struktur des Anbaus, die Reduzierung der r¨¹ckständigen Zuckerproduktion, die Schließung von 150 Zuckerfabriken und die K¨¹rzung der Produktionskapazität um 2,73 Mio. t die Beseitigung der Verluste und die Steigerung der Gewinne. Nach der Readjustierung in den vorangegangenen drei Jahren und auf der Grundlage der Beseitigung der Verluste im vorigen Jahr wurden die Gewinne der Textilindustrie 2000 in großem Maße erhöht. Das Ziel, die staatseigenen Unternehmen innerhalb von drei Jahren zu reformieren und sie aus der schwierigen Lage zu befreien, wurde im wesentlichen realisiert. In den meisten großen und mittelgroßen staatseigenen Unternehmen wurde rudimentär ein modernes Betriebssystem etabliert. Besonders eine Anzahl von großen Unternehmen und Unternehmensgruppen wurde nach internationalen Gepflogenheiten fusioniert bzw. reorganisiert und dann auf internationalen Kapitalmärkten an der Börse notiert. Durch verschiedene Formen wie Reorganisierung, Vereinigung und Fusion wurden die Umwandlung des Betriebsmechanismus und die Verbesserung der Bewirtschaftung der kleinen Staatsunternehmen gefördert. Die staatseigenen Industrieunternehmen in allen 31 Provinzen (autonomen Gebieten und regierungsunmittelbaren Städten) verwirklichten die Beseitigung der Verluste bzw. die Steigerung der Gewinne. 12 der 14 vom Staat schwerpunktmäßig kontrollierten Branchen verwirklichten Ende 2000 die Beseitigung der Verluste bzw. die weitere Steigerung der Gewinne. Von den 6599 großen und mittelgroßen Staatsunternehmen, die bis Ende 1997 mit Verlust wirtschafteten, taten dies Ende 2000 nur noch knapp 30%. Die Produktion der Bauindustrie stieg stabil. Die Wirtschaftseffizienz der Bauunternehmen verbesserte sich weiter. 2000 betrug der Wertzuwachs der Bauunternehmen 591,8 Mrd. Yuan, ein Plus von 6,2% im Vergleich zu 1999. Die Gewinne von Bauunternehmen der Qualitätsstufe 4 oder dar¨¹ber erreichten 16,6 Mrd. Yuan, ein Plus von 7%, und die von ihnen entrichteten Steuern beliefen sich auf 35,8 Mrd. Yuan, ein Plus von 5,4%. Die Gesamtzahl der sich in der Durchf¨¹hrung befindenden Bauprojekte erreichte 680 716, darunter waren 311 924 Projekte ausgeschrieben worden, die 45,8% der Gesamtzahl der in der Ausf¨¹hrung befindlichen Bauprojekte ausmachten. Die 2000 neu bebaute Fläche war 1551,75 Mio. qm groß, eine Zunahme um 79,13 Mio. qm gegen¨¹ber 1999. Die Fläche der 2000 fertiggestellten Gebäude betrug 738,35 Mio. qm, eine Abnahme um 898 000 qm. Die Zahl der Verlustunternehmen betrug 9553 bzw. 19,2% der gesamten Zahl der Bauunternehmen, eine Abnahme um 134 bzw. um 1,3% gegen¨¹ber 1999. Bei der Untersuchung der Bodenschätzen und der geologischen Sch¨¹rfung wurden 249 neue große und mittelgroße Minerallagerstätten entdeckt. F¨¹r 38 Mineralien ist auf neue Vorräte gestoßen, darunter waren 762 Mio. t Rohöl, 493,1 Mrd. Kubikmeter Erdgas und 1,459 Mrd. t Kohle. Landesweit gab es 31 Überwachungs- und Meßstationen f¨¹r geologische Umwelt, die 83 geologische Katastrophen erfolgreich voraussagten. |
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