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China bekämpft Klimawandel

german.china.org.cn          Datum: 05. 10. 2007

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Klimawandel

In den vergangenen Jahren hat China den Klimawandel mit allen Mitteln bekämpft. Die Treibhausgasemission konnte seither reduziert werden.

Branchen mit hohem Energieverbrauch wie die Stahl- und Eisenindustrie, die Buntmetallverarbeitung, die Petrochemie und die Zementherstellung arbeiten heute dank des Einsatzes moderner Technologien mit einer hohen Energieeffizienz. Die Regierung hat Finanzinstitutionen darin bestärkt, umweltfreundliche Projekte bei der Kreditvergabe zu bevorzugen. Gleichzeitig werden derartige Projekte durch Steuervergünstigungen gefördert. Der Export von Produkten, für deren Herstellung viel Energie eingesetzt werden muss, wurde reduziert. Dies gilt auch für Produkte, durch deren Produktion schwere Umweltschäden entstehen. Verschiedene Behörden der Zentralregierung haben als erstes energie-, wassersparende und umweltfreundliche Produkte eingesetzt.

China hat bereits einen Plan zur Bekämpfung des Klimawandels verabschiedet. Daher setzt China zur Stromerzeugung nun verstärkt auf Wasserkraft und Atomenergie, auch die technische Erneuerung der Wärmekraftwerke wird vorangetrieben. Auch die Entwicklung sauberer Energien wie der Wind- und Solarenergie werden gefördert. Bis 2010 soll die Kohlendioxid-Emission landesweit um 1,5 Milliarden Tonnen sinken.

Quelle: CRI

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