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german.china.org.cn Datum: 20. 10. 2007 |
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Pandas sind niedlich, doch sie sind Wildtiere. Im Jahr 1995 biss die zwei Jahre alte Pandabärin Yingying Zhang in den Unterschenkel, woraufhin Zhang drei Monate lang im Krankenhaus bleiben musste.
Zhang bestrafte die Pandabärin nicht. Nun ist Yingying die gefeierte Mutter des Zentrums, indem sie 15 Jungen mit sieben Zwillingen das Leben schenkte.
Zwischen 1992 und 2006 erhöhte sich die Zahl der künstlich gefütterten Pandas im Zentrum für Forschung und Erhaltung von Riesenpandas in Wolong von 10 auf 119. Unter ihnen wurden 94 künstlich vermehrt, dies sind ca. 50 Prozent aller Pandas in Gefangenschaft weltweit.
Im Dezember 2001 wurde Zhang zum Leiter der Verwaltung des Naturschutzgebietes Wolong ernannt. Er ergriff Maßnahmen für die örtlichen Gegebenheiten, indem er Bewohner zum Anpflanzen von Bambus und zur Errichtung eines Systems für Freihandel animierte. Die Bewohner profitieren finanziell, und kultivierbares Land wird wieder zu Bambuswald.
Zhangs größter Wunsch ist nun, ein Zentrum für Pandafortpflanzung mit einer Kapazität für 300 Pandas und einer Investition von 200 Millionen Yuan in sieben Jahren in Wolong zu errichten.
Quelle: german.china.org.cn
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