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China plädiert für sachliche Gespräche über Klimawandel

german.china.org.cn          Datum: 14. 02. 2008

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China hat sich für sachliche Gespräche zum Thema Klimawandel ausgesprochen. Der Sonderbeauftragte des chinesischen Außenministeriums zum Klimawandel Yu Qingtai erklärte am Dienstag bei einer Debatte über dieses Thema auf der UN-Vollversammlung, alle Länder sollten aufgrund der Ergebnisse der UN-Klimakonferenz auf der indonesischen Insel Bali sachliche Gespräche und Verhandlungen zum Thema Klimawandel führen.

Weiter sagte Yu, China schenke dem Klimawandel große Aufmerksamkeit und habe eine Reihe in seinen Kräften stehender entsprechender Maßnahmen ergriffen. Inzwischen seien in diesem Bereich beträchtliche Erfolge erzielt worden. In Zukunft werde China weiter an der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel und dem Kioto-Protokoll festhalten und seinen entsprechenden Verantwortungen und Pflichten bei der internationalen Bekämpfung des Klimawandels nachkommen. Zudem werde sich die chinesische Regierung weiter um die Erhöhung der Fähigkeiten anderer Entwicklungsländer zur Begegnung des Klimawandels bemühen.

Gleichzeitig betonte er, die internationale Staatengemeinschaft solle sich umfassend an der Begegnung des Klimawandels beteiligen. Die finanzielle und technische Unterstützung der entwickelten Länder sei für eine effektive Teilnahme der Entwicklungsländer an der Bekämpfung des Klimawandels notwendig.

Quelle: CRI

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