Aufbau der Öko-Städte kommt dem Energiesparen zu Gute

Auf der Pressekonferenz des Pressebüros des Staatsrates am Dienstagvormittag sagte Qiu Baoxing, stellvertretender Minister für Bauwesen, dass der Aufbau der Ökostädte dem Energiesparen und der Reduzierung der Schadenstoffemission zu Gute komme. Weiter teilte er mit, zunächst sollen alle Gebäude energiesparend sein und so zur Reduzierung von Schadenstoffemission beitragen. So können sie als grüne Gebäude ausgezeichnet werden. Außerdem spielen die Städte eine wichtige Rolle, weil dort 85 Prozent der Verschmutzung verursacht und 85 Prozent der Energie verbraucht wird. Nicht zuletzt sollen auch Regionen ihren Einsatz leisten.

In Bezug auf die internationale Kooperation beim Aufbau der Ökostädte betonte Qiu, China werde nicht nur mit Singapur, sondern auch mit westlichen Ländern zusammenarbeiten. Die von China und Singapur gemeinsam gebaute Ökostadt in Tianjin müsse nicht die größte bleiben, weil China derzeit mit anderen Länder ebenfalls Bauprojekte durchführe. Er habe den Eindruck, dass die Spitzenpolitiker großen Wert auf derartige Zusammenarbeit legen.