G-8-Energieminister diskutierten über Klimawandel

Die Energieminister-Konferenz der G-8-Staaten ist am Sonntag im nordostjapanischen Aomori eröffnet worden. Gesprochen wird vor allem aus dem Blickwinkel der Energieüber Maßnahmen gegen den Klimawandel.

Der japanische Minister für Wirtschaft und Industrie Akira Amari sagte in seiner Eröffnungsrede, man solle bei der Festlegung der Energiepolitik für die Wirtschaftsentwicklung die Energiesicherheit garantieren und den Klimawandel verhindern.

Auf der Konferenz sagte der stellvertretende Direktor der chinesischen Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform Zhang Guobao, der technische Transfer und die Verbreitung der sauberen und effektiven Energie spiele bei der Begegnung mit den Herausforderungen der Energiesicherheit und des Klimawandels eine entscheidende Rolle. Die entwickelten Länder seien verpflichtet, den Entwicklungsländern Geldmittel und Technologien zur Verfügung zu stellen.