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german.china.org.cn Datum: 03. 02. 2008 |
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Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Liu Jianchao, hat am Samstag erklärt, dass sich die Lage im Tschad seit 28. Januar weiterhin verschlechtert habe. Die Rebellen hätten sich in der Nähe der Hauptstadt N'Djamena Kämpfe mit der Regierungsarmee geliefert. Angesichts der dortigen Sicherheitssituation setzte das chinesische Außenministerium einen Notfallplan in Kraft und organisierte die Evakuierung der Chinesen im Tschad.
Weiter sagte Liu, die chinesische Botschaft im Tschad habe bereits 212 Chinesen nach Kamerun evakuiert, darunter auch zwei aus Taiwan. Alle Evakuierten wurden von der chinesischen Botschaft in Kamerun angemessen untergebracht.
Informationen zufolge sind noch rund 80 Chinesen in N'Djamena. Die Botschaft habe Verbindungen mit ihnen aufgenommen und sei bereit, Unterstützung zu leisten, sagte Liu weiter.
Quelle: Xinhua
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