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Österreichischer Botschafter würdigt Erdbebenhilfe der Regierung

german.china.org.cn          Datum: 29. 05. 2008

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In einem Interview mit Radio China International anlässlich des 37. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Österreich am Mittwoch hat der österreichische Boschafter in China, Martin Sajdik, die Bemühungen der chinesischen Regierung bei der Erdbebenhilfe gewürdigt.

Der Botschafter sagte zudem, die österreichische Regierung habe nach dem verheerenden Erdbeben in Sichuan der chinesischen Regierung ihre große Anteilnahme und Hilfsbereitschaft mitgeteilt. Er wolle durch CRI den Katastrophenopfern das große Mitgefühl des österreichischen Bundespräsidenten, des Bundeskanzlers und der Außerministerin übermitteln. Auf Anforderung der chinesischen Seite seien Hilfsgüter aus Österreich, etwa Zelte, bereits in die Katastrophengebiete transportiert worden. Die österreichische Regierung sei jederzeit bereit, mehr Hilfe zu leisten.

Zur Katastrophenbekämpfung sagte der österreichische Botschafter weiter:

"Von der Organisation her, dass natürlich auch aufgrund der Dimension des Bebens und der Dimension der Opfer, die Anstrengungen unglaublich sind. Und ich persönlich habe mich sehr beeindruckt gezeigt von den Bemühungen von Premierminister Wen Jiabao, immer wieder vor Ort. Denn ich glaube, er hat wirklich einen großen persönlichen Einsatz gezeigt und war in seinen Unterstützungen für die Opfer und auch für die Überlebenden, Ich finde es sehr glaubwürdig und sehr echt. Ich glaube, das habe sehr viel dazu beigetragen."

Zu den kommenden Olympischen Spielen in Beijing äußerte Martin Sajdik mehr Erwartungen auf Bereiche wie Verkehr, Infrastruktur sowie Luftqualität in Beijing. Zuletzt drückte er auf Chinesisch seine guten Wünsche zur Austragung der Beijinger Olympischen Spiele aus:

"Ich wünsche, dass die Olympischen Spiele in Beijing mit großem Erfolg ausgetragen werden können! Vorwärts, Beijing!"

Quelle: CRI

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