Außenminister spricht über Erfolg beim G8-Gipfel

Auf dem Rückflug von Japan nach China hat der chinesische Außenminister Yang Jiechi am Mittwoch vor der Presse über die Erfolge Chinas im Rahmen der Dialogkonferenz zwischen den G8 Staaten und den Entwicklungsländern gesprochen.

Dabei sagte Yang, es handle sich um die fünfte Teilnahme des chinesischen Präsidenten Hu Jintao an der Dialogkonferenz zwischen den G8-Staaten und den Entwicklungsländern. Gleichzeitig sei es für China ein wichtiges diplomatisches Ereignis im Jahr 2008 gewesen. In den vergangenen zwei Tagen habe Staatspräsident Hu Jintao insgesamt knapp 20 Konferenzen, bilateralen Treffen und freundschaftlichen Gesprächen beigewohnt. Dabei seien in mehreren Bereichen wichtige Erfolge erzielt worden.

In Japan habe Staatspräsident Hu Jintao die Standpunkte Chinas zur Weltwirtschaft, dem Klimawandel und der Getreidesicherheit erläutert. Dabei würden die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den Entwicklungsländern gefördert, die Süd-Süd-Kooperation verstärkt und dem Süd-Nord-Dialog Impulse gegeben. Durch die hochrangige Diplomatie würden die chinesischen Beziehungen zu den betreffenden Ländern gesund und stabil entwickelt. Zudem seien die inländische Entwicklung und die Schwerpunkte Chinas vorgestellt worden. Dadurch würden das Verständnis, die Freundschaft und Zusammenarbeit mit den anderen Ländern vertieft, sagte der Außenminister weiter.