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Vollversammlung bespricht nicht Teilnahme Taiwans an UN-Programmen

german.china.org.cn          Datum: 19. 09. 2008

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Am Mittwoch hat der allgemeine Ausschuss der 63. UN-Vollversammlung die erste offizielle Konferenz abgehalten. Dabei wurde unter anderem ein von einigen wenigen Ländern gestellter Antrag, darunter der Inselstaat Nauru und Gambia, abgelehnt. Der Antrag sah vor, die Teilnahme Taiwans an Aktionen von verschiedenen Fachorganisationen der UN zuzulassen.

Dem Ausschuss zufolge wird nun dieser Antrag nicht in den Ablauf der UN-Vollversammlung aufgenommen. Der chinesische UN-Botschafter Wang Guangya sagte auf der Konferenz, es gebe nur ein China auf der Welt. Die UN und die allermeisten UN-Mitglieder hielten an der "Ein-China-Politik" fest. Zudem habe die UN gemäß der Charta der Vereinten Nationen sowie der Resolution 2758 das Vertretungsrecht Chinas geklärt. Wang Guangya sagte weiter, die Beziehungen zwischen dem chinesischen Festland und Taiwan hätten sich inzwischen verbessert und würden sich gut entwickeln. Das Festland hoffe, dass sich nun beide Seiten auf der Grundlage der "Ein-China-Politik" gemeinsam darum bemühen, eine weitere Gelegenheit für Gespräche zu finden. Auch wolle man konkrete Probleme der Taiwaner Landsleute lösen, sagte Wang.

Quelle: CRI

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