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Chinesische Bevölkerung unterstützt nicht Sabotage durch Dalai-Lama-Clique
german.china.org.cn          Datum: 26. 03. 2008

Die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua hat am Dienstag einen Kommentar veröffentlicht. Darin heißt es, das Vorhaben der Dalai-Lama-Clique, die Austragung der Olympischen Spiele in Beijing zu sabotieren, finde in der chinesischen Bevölkerung keine Unterstützung.

Weiter heißt es, die Dalai-Lama-Clique betrachte die Olympischen Spiele in Beijing als eine beispiellos gute Chance zur Internationalisierung der Aktivitäten hinsichtlich einer so genannten Unabhängigkeit Tibets. Bereits im vergangenen Jahr habe der Dalai Lama mehrmals behauptet, dass "2008 ein ausschlaggebendes Jahr ist und die Olympischen Spiele vielleicht die letzte Chance für die Tibeter sind". Im Januar dieses Jahres habe er in einem Interview seine Anhänger und Befürworter dazu aufgefordert, während der Spiele in Beijing Demonstrationen durchzuführen und damit die "Unabhängigkeit Tibets" zu propagieren.

Weiter heißt es in dem Kommentar, die größte Organisation innerhalb der Dalai-Lama-Clique, der Tibetische Jugendkongress (TYC), habe sogar dafür plädiert, terroristische Aktivitäten zur Anstrebung einer "Unabhängigkeit Tibets" zu unternehmen.

In dem Artikel wird weiter betont, dass die Dalai-Lama-Clique versuche, die Olympischen Spiele in Beijing zu politisieren und dadurch ihre separatistischen Aktivitäten weltweit zu fördern. Diese Handlungsweise sei unklug und zum Scheitern verurteilt.

 
Quelle: CRI
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