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Dayron Robles kann Liu Xiang herausfordern

german.china.org.cn          Datum: 29. 07. 2008

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Im Vorfeld der Beijinger Spiele hat der kubanische Botschafter in China, Carlos Miguel Pereira, ein Gespr?ch mit Radio China International geführt. Dabei sagt er, dass Kuba mehr als nur Musik und Zigarren zu bieten habe.(3)


Der Botschafter ergänzt zudem, dass zwischen beiden Ländern weit reichende Freundschaft und tiefes Vertrauen bestehe. Die bilateralen Beziehungen befänden sich zurzeit in der besten Entwicklungsphase. Beide Länder haben eine Vereinbarung zum Sportaustausch unterzeichnet. Darin seien Wettkämpfe, Personalaustausch, Kooperationen in der Sportmedizin und der Ausbildung von Jugendlichen und Kindern vorgesehen. Boxen sei ein Schwerpunktbereich des Sportaustausches zwischen den beiden Ländern. Kürzlich kam der ehemalige Olympia-Meister Mario Kindelan nach Chengdu und hielt Trainingskurse für die chinesische Boxnationalmannschaft. Gleichzeitig ging der chinesische Tischtennistrainer Yu Zhiguo nach Kuba, um dort den kubanischen Tischtennisspielern zu helfen, bei der Vorausscheidung für die Beijinger Spiele teilzunehmen. Es gibt zudem noch eine bilaterale Vereinbarung über die Einrichtung von Trainingslagern für verschiedene Disziplinen im jeweiligen Land.

Die Beijinger Spiele bieten eine Chance nicht nur für den Austausch zwischen China und der Welt, sondern auch für die Entwicklung in China selbst. Pereira, der lange Jahre in China studiert und gearbeitet hat, freut sich sehr über die Veränderungen Beijings in den vergangenen Jahren.

"Ich halte die Veränderungen der Ansichten der Menschen für am wichtigsten. Die Austragung der Beijinger Spiele macht die Chinesen, besonders die Beijinger Bürger, zuversichtlich und stärkt zudem ihr öffentliches Bewusstsein. Sie begannen, Fremdsprachen zu lernen, achten mehr auf ihr Verhalten an öffentlichen Plätzen, führen Aufgaben als Freiwillige durch und schenken den Umweltfragen größere Aufmerksamkeit."

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Quelle: CRI

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