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Dürre in Südchina: Seen und Flüsse schrumpfen

german.china.org.cn          Datum: 05. 05. 2011

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Südchina ist von einer schweren Dürre betroffen. In der südchinesischen Provinz Jiangxi sind die üblichen Niederschlagsmengen durchschnittlich um etwa die Hälfte gefallen. Der Wasserstand des größten chinesischen Sees Poyanghu ist kontinuierlich gesunken und überschritt bereits im April seinen historischen Tiefstand. Im Mai regnete es zwar stark, aber der Wasserstand ist dennoch immer weiter geschrumpft.

Auch die südchinesische Provinz Hubei erlebt nun die schlimmste Dürre seit 50 Jahren. In den letzten fünf Monaten gab es immer weniger Niederschläge. 52 Städte und Gemeinde sowie 330.000 Hektar Ackerland sind betroffen. Stark davon betroffen sind die Produktion von Reis, Mais, Raps, Weizen und Erdnüssen.

Ein Fischerboot liegt auf dem ausgetrockneten Seebett.

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Quelle: german.china.org.cn

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