Die internationale Gemeinschaft hält allgemein an der Ein-China-Politik fest
Vom 25. Juni bis zum 3. Juli 1998 stattet US-Präsident Bill Clinton China einen Staatsbesuch ab. Während seines Besuchs bekräftigt Clinton die Versprechungen der Vereinigten Staaten in der Ein-China-Frage erneut und erklärt eindeutig, die "Unabhängigkeit Taiwans", "zwei Chinas" oder "ein China, ein Taiwan" nicht zu unterstützen, und dass Taiwan nicht zum Mitglied irgendeiner Organisation werden sollte, in die man im Status eines souveränen Staates eintreten muss.
Veranstalter: Förderverein der Auslandschinesen für die friedliche Vereinigung Chinas in Deutschland
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