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Harbin - Eisstadt im hohen Norden

Harbin liegt am Songhua-Fluss und ist die Provinzhauptstadt von Heilongjiang, der nördlichsten Provinz Chinas.Wegen ihrer nördlichen geografischen Lage sind hier die Winter sehr lang und kalt. Sowohl Nacht- als auch Tagestemperaturen liegen durchschnittlich zwischen 10 und 20 Grad unter Null, wobei die Temperatur gelegentlich auch auf unter 40 Grad fällt.

Jixi - eine Stadt am Xingkai-See

Der Xingkai-See liegt im Ostteil der Stadt Jixi in der Provinz Heilongjiang, an der Grenze zwischen China und Russland. Er hat eine Fläche von 4.380 Quadratkilometern und mündet in den Ussuri-Fluss. Weil das Wasser sehr klar und der Himmel über dem See blau ist, wird der See als "Saphir Nordchinas" bezeichnet.

Mohe - der kälteste Ort in China

Der kälteste Ort in China ist Mohe in der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang. Auf 53 Grad 30 nördlicher Breite ist Mohe nämlich der nördlichste Punkt in China. Deshalb wird Mohe manchmal auch der Nordpol Chinas genannt. Die durchschnittliche Temperatur von Mohe liegt im Winter zwischen minus 30 und minus 40 Grad Celsius.

Heihe - eine Stadt an der Grenze

Heihe hat den größten Markt für Handel im kleinen Grenzverkehr an der chinesischen Außengrenze überhaupt. Die Stadt befindet sich in Nordostchina am Heilongjiang-Fluss, oder dem Fluss des Schwarzen Drachens. Am anderen Ufer des Heilongjiang – oder Amur, wie die Russen sagen, liegt Sibirien.

Das Große Xing'an Gebirge

Das Große Xing'an Gebirge ist bedeckt mit üppigen Taiga-Wäldern – sozusagen einem nördlichen Urwald. Im Volksmund heißt diese Region "Grüner Edelstein". Dank ihrer Gebirgslandschaft und des kalten Klimas ist die Region ein idealer Erholungsort im Sommer - und im Winter bieten sich hier perfekte Möglichkeiten zum Wintersport.