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China enthüllt neue archäologische Funde aus den Liangzhu-Ruinen

Quelle: german.china.org.cn
german.china.org.cn  |  
30.11.2023

Dieses Dateifoto zeigt einen Armreif, der in den Liangzhu-Ruinen in der ostchinesischen Provinz Zhejiang ausgegraben wurde. (Nationale Verwaltung für Kulturerbe/Foto von Xinhua)

Neue archäologische Entdeckungen hätten das Verständnis des Wassermanagementsystems von Liangzhu bereichert und dessen Bedeutung für die Ursprünge der chinesischen Zivilisation weiter hervorgehoben, erklärtedie Nationale Behörde für Kulturerbe am Mittwoch.

Die Ruinen von Liangzhu in der ostchinesischen Provinz Zhejiang sind weltweit als Zeugnis für die Existenz der chinesischen ZivilisationinderZeit vor mindestens 5.000 Jahren anerkannt. Sie wurden von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Beifrüheren Studien wurde im Nordwesten der antiken Stadt Liangzhu das bisher älteste groß angelegte Wasseraufbereitungssystem Chinas gefunden.

Bei den jüngsten Ausgrabungen rund um die Liangzhu-Ruinen haben die Forschernun fast 20 antike Dämme entdeckt. Sieben dieser neu entdeckten Dämme lassen sich auf die Zeit vor etwa 5.000 Jahren zurückdatieren und sind Teil desselben lokalen Wasserspeichersystems.

Die archäologischen Entdeckungen und Forschungsergebnisse der letzten Jahre haben die Entwicklung des Konzepts der Siedlungsverwaltung und des Städtebaus sowie das Glaubenssystem des Liangzhu-Volkes aufgezeigt.

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Schlagworte: China,Funde,Ruinen,Wassermanagementsystem

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