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„Schnee und Eis“ boomen in der Schweizer Stadt Zermatt und im chinesischen Jilin

Quelle: german.china.org.cn
german.china.org.cn  |  
26.12.2023

Eine Seilbahnstation und ein Hotelrestaurant in Zermatt in der Schweiz. (Foto vom 10. Dezember 2023, Lian Yi/Xinua)

Mit dem Wintereinbruch haben die Schweizer Stadt Zermatt und das nordostchinesische Jilin ihre touristische Hochsaison erreicht.

Dank der Landschaftin den Alpen zieht Zermatt Massen von Winterliebhabern aus aller Welt an. Auf der Grundlage der Winteraktivitäten hat sich in Zermatt eine umfassende Tourismusindustrie entwickelt, die Gastronomie, Shopping, Wandern, Unterkünfte usw. umfasst. Die „Schnee- und Eis“-Wirtschaft (bzw. Wintersportindustrie) hat den Einheimischen enorme Gewinne beschert.

Die nordostchinesische Provinz Jilin liegt auf einem ähnlichen nördlichen Breitengrad und verfügt ebenfalls über ausgezeichnete natürliche Bedingungen für die Entwicklung der „Schnee- und Eis“-Wirtschaft. In den letzten Jahren strömen jeden Winter zahlreiche Touristen hierher, um die lokale Küche zu genießen, die wunderschöne Reiflandschaft zu sehen und auf dem geliebten Pulverschnee Ski zu fahren. Das Geschäft mit Schnee und Eis ist somit zum neuen Motor für die lokale Wirtschaft geworden.

Ein von der Chinesischen Tourismusakademie veröffentlichter Bericht prognostiziert, dass Chinas Eis- und Schneefreizeitgebiete im Zeitraum 2024-2025 über 520 Millionen Besuche mit Einnahmen von mehr als 720 Milliarden Yuan verzeichnen werden.

Von den Alpen bis zum Changbai-Gebirge (Changbaishan)schafft die boomende „Schnee- und Eis“-Wirtschaft neue Geschäftsmöglichkeiten und lässt eine grüne Entwicklung in beiden Regionen Wirklichkeit werden.

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Schlagworte: Schnee,Eis,Schweiz,China,Tourismusindustrie,Wintersportindustrie

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