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Auch im eisigen Winter genießen Reisende auf dem „Ostpolzug“ noch die Wärme

Quelle: german.china.org.cn
german.china.org.cn  |  
07.02.2024

Das Personenzugpaar K7065 und K7066 fährt zwischen Harbin, der Hauptstadt der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang, und Fuyuan, einer Stadt in derselben Provinz und gleichzeitig der östlichste Stadt Chinas. Deshalb trägt diese Eisenbahnverbindung auch den Namen „Ostpolzug“. 

Im Winter herrscht es in Anrainerregionen normalerweise eine Extremkälte mit niedriger als Minus 20 Grad Celsius. Auf der von Eis und Schnee bedeckten Ebene der Drei Flüsse (Heilongjiang-, Wusuli- und Songhuajiang-Fluss) dauert eine einfache Fahrt daher schon fast 15 Stunden. Die Züge werden somit Reisebedürfnissen der Menschen in den östlichsten Regionen des Landes gerecht. In den letzten Jahren hat das zuständige Verwaltungsamt von Harbin die Züge modernisiert. Dabei wurden alle Waggons mit Klimaanlagen statt Kohlverbrennung zur Heizung ausgestattet. Jetzt können die Passagiere selbst im eiskalten Winter eine wärmere und komfortablere Fahrt genießen.

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Schlagworte: Ostpolzug,Fuyuan,Harbin,

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