Nordostchina: Attraktionen verwandeln kühle Ressourcen in Gold für den Sommertourismus
Das Drohnenfoto zeigt eine Unterkunft im Ulan-Maodu-Grasland in der Hinggan-Liga in der nordchinesischen Autonomen Region Innere Mongolei. (Foto vom 8. August 2024, Xinhua/Lian Zhen)
Nach einer boomenden Eis- und Schneesaison im letzten Winter erleben die Attraktionen im Nordosten Chinas, die früher fast ausschließlich für ihre spektakulären Winterlandschaften bekannt waren, nun auch einen Anstieg des Sommertourismus.
Der Nordosten Chinas ist reich an Eis und Schnee, hat aber auch eine hohe Bewaldungsrate und angenehme Temperaturen im Sommer. Durch die Schaffung eines doppelten touristischen Images - Eis und Schnee im Winter und kühle Erholungsorte im Sommer - haben die lokalen Behörden einen Entwicklungspfad eingeschlagen, der ökologischen Schutz und wirtschaftliches Wachstum in Einklang bringt.