Chinas Mega-Wasserprojekt fördert Fortschritt und nachhaltige Entwicklung
Die Drohnenaufnahme vom 22. März 2024 zeigt einen Blick auf den Danjiangkou-Stausee in der zentralchinesischen Provinz Hubei. (Xinhua/Xiao Yijiu)
Chinas Süd-Nord-Wasserumleitungsprojekt, das weltweit größte seiner Art, hat den Norden und Süden Chinas in den letzten zehn Jahren dramatisch verändert.
Das Mega-Wasserumleitungsprojekt leitet Wasser über große Entfernungen aus dem wasserreichen Süden des Landes in die nördlichen Regionen, in denen früher Hunderte von Millionen Menschen unter „absoluter Wasserknappheit“ nach der Definition der Vereinten Nationen (UN)gelitten hatten.
In den letzten zehn Jahren wurden durch das Projekt mehr als 76,7 Milliarden Kubikmeter Wasser in die nördlichen Regionen des Landes umgeleitet, wovon nach Angaben des Ministeriums für Wasserressourcen 185 Millionen Menschen in 45 Städten profitieren.
