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Die digitale Wirtschaft boomt in nordwestchinesischer Stadt

Quelle: german.china.org.cn
german.china.org.cn  |  
09.01.2025

Im Jahr 2021 hat China das Projekt „Ost-Daten, West-Computing“ durchgeführt, wobei der Rechenbedarf verschiedener Branchen im Osten Chinas, z. B. Datenverarbeitung, Berechnung und Speicherung, dank eines neuartigen Rechennetzsystems in die westlichen Regionen des Landes verlagert wird.

Im Rahmen dieses Projekts hat die nordwestchinesische Provinz Gansu in den letzten Jahren ihre Digitalindustrie gefördert, wobei entsprechende Unternehmen von Grund auf gegründet werden und sich immer besser entwickeln. Gleichzeitig wird auch die Industriekette aufgebaut, erweitert und ausgebaut. Bis Ende letzten Jahres sind 31.000 Standardracks im Cluster der Datenzentren Qingyang – dem Knotenpunkt des nationalen integrierten Rechennetzes in Gansu – fertiggestellt und in Betrieb genommen worden. Deren Rechenskala hat 50.000 PetaFLOPS erreicht.

Derzeit hat die Stadt Qingyang mehr als 300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft zur Ansiedlung angezogen. Mehr als die Hälfte der Anführer inländischer Unternehmen für künstliche Intelligenz haben sich in diesem Gebiet niedergelassen. Zu diesem Zweck befindet sich der Industriepark des Projekts „Ost-Daten, West-Computing“ mit einer Fläche von 17.000 Hektar im Bau.

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Schlagworte: digitale Wirtschaft,Datenverarbeitung,Gansu,künstliche Intelligenz

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