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40 Jahre Autonomes Gebiet Tibet
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Herbststimmung in Tibet
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RELIGION
· Glaubensfreiheit
· Renovierung von religiösen Aktivitätsstätten
· Aufbereitung und Herausgabe von religiösen klassischen Werken
· Gründung der Institute für Buddhismus

Die Verfassung der Volksrepublik China sieht vor: "Die Bürger der Volksrepublik China genießen die Glaubensfreiheit. Kein Staatsorgan, keine gesellschaftlichen Organisation und keine Einzelperson darf Bürger dazu zwingen, sich zu einer Religion zu bekennen oder nicht zu bekennen, noch dürfen sie jene Bürger benachteiligen, die sich zu einer Religion bekennen oder nicht bekennen"; und "Der Staat schützt normale religiöse Tätigkeiten". Alle Nationalitäten in Tibet genießen ebenfalls die Glaubensfreiheit.

Glaubensfreiheit
Am 23. Mai 1951 schlossen die Zentrale Volksregierung mit der tibetischen Lokalregierung das "Abkommen über Maßnahmen zur friedlichen Befreiung Tibets"(17-Artikel-Abkommen) ab. Im Abkommen hieß es: "Die Politik der Religionsfreiheit...wird in Tibet durchgeführt. Der religiöse Glaube, die Sitten und Gebräuche der Volksmassen in Tibet sollen respektiert und die Lamatempel und -klöster geschützt werden."
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Renovierung von religiösen Aktivitätsstätten
Während der "Kulturrevolution"(1966-1976) wurde die Politik der Religionsfreiheit in Tibet wie in ganz China nicht durchgesetzt. Die religiösen Aktivitätsstätten und Einrichtungen erlitten schwere Verluste. In den 1980ern des letzten Jahrhunderts hatte die Zentralregierung über 200 Millionen Yuan für den Schutz und die Renovierung von Klöstern, heiligen Stupas und Opferhallen sowie religiösen Gebetsstätten Tibets zugewiesen.
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Aufbereitung und Herausgabe von religiösen klassischen Werken
Der "Chinesische Tripitaka", der die Han-, die tibetische, die mongolische und die mandschurische Ausgabe hat, ist ein Kleinod des chinesischen Kulturschatzkamme. Im Juni 1986 legte das Chinesische Forschungszentrum für Tibetologie der Zentralregierung einen Bericht über die Aufbereitung und Herausgabe des "Chinesischen Tripitaka" (tibetische Ausgabe) zur Überprüfung und Genehmigung vor, der im selben Jahr als ein Schwerpunkt-Forschungsprojekt in den staatlichen "7. Fünfjahresplan" (1986-1990) für Philosophie und Sozialwissenschaften aufgenommen wurde.
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Gründung der Institute für Buddhismus
1983 gründete der Tibetische Zweig der Vereinigung der Buddhisten Chinas das Tibetische Institut für Buddhismus und veranstaltete Sutrakurse in einigen Klöstern. Jetzt studieren mehr als 3000 Mönche in solchen Kursen. Jede Sekte empfehlt bzw. entsendet jährlich eine bestimmte Anzahl von Lebenden Buddhas, Geshes (Geshe ist ein Gelehrter, der einem Doktor im Tibetischen Buddhismus entspricht) und Mitgliedern der Klosterverwaltung nach Beijing, um im Obersten Chinesischen Institut für den Tibetischen Buddhismus zu studieren.
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