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german.china.org.cn Datum: 10. 10. 2007 |
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Ein Sprecher des chinesischen Ministeriums für Arbeit und Sozialabsicherung hat vor kurzem mitgeteilt, seit 1998 hätten in ganz China insgesamt über 24 Millionen freigesetzte Angestellte aus den staatseigenen Betrieben eine existenzsichernde Grundversorgung erhalten. Davon seien 20 Millionen wiederbeschäftigt worden.
Laut dem Sprecher ist die Arbeitslosenversicherung für entlassene Angestellte der staatseigenen Betriebe weiter verbessert worden.
Weiteren Meldungen zufolge hat das chinesische Ministerium für Arbeit und Soziale Absicherung seine Bemühungen für Familien beschäftigungsloser Familien umfassend verstärkt. Das dabei gesetzte Ziel sei, all diese Familien vor Ende dieses Jahres wieder in eine Beschäftigung zu vermitteln. Derzeit sei in über der Hälfte der chinesischen Provinzen mehr als 90 Prozent dieses Arbeitsziels erreicht worden.
Familien ohne Beschäftigung sind solche Familien, in denen die arbeitsfähigen Mitglieder im gesetzlichen Arbeitsalter und mit Beschäftigungswunsch für über 30 Tage arbeitslos sind und kein weiteres Einkommen verfügen.
In letzten Jahren war in städtischen wie auch in ländlichen Gebieten das Angebot von Arbeitskräften größer als die Nachfrage. Die jährliche Differenz beträgt nach Schätzungen um die 12 Millionen.
Quelle: CRI
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