China will an friedlicher Entwicklung festhalten

China will unbeirrt weiter den Weg der friedlichen Entwicklung gehen. Dies betonte der Generalsekretär der KP Chinas Hu Jintao am Montag auf dem 17. Parteitag der KP Chinas in seinem Rechenschaftsbericht.

Im Rechenschaftsbericht heißt es weiter, China plädiere stets für eine friedliche Lösung internationaler Streitfragen. Das Land lehnte Terrorismus jeglicher Art ab. China werde seine defensive Verteidigungspolitik fortsetzen und kein Wettrüsten betreiben und stelle daher für andere Staaten keine militärische Bedrohung dar. Außerdem trete China gegen Hegemonie oder Machtpolitik aller Art auf. China strebe nie nach Vormachtstellung und betreibe keine Expansionspolitik.

China wolle durch seine eigene Entwicklung eine gemeinsame Entwicklung der Region und der Welt erreichen. Gemäß den üblichen internationalen Handelsbestimmungen werde China seinen Markt weiter öffnen und gesetzmäßig die Interessen der Kooperationspartner wahren.

Hu bekräftigte, dass China die strategischen Dialoge mit den entwickelten Ländern weiterhin ausbauen wolle, gleichzeitig strebe man weitere regionale Kooperationen an. Gerade mit den Entwicklungsländern solle die Zusammenarbeit verstärkt werden. China werde sich auch weiterhin an multilateralen Aktionen beteiligen. Das Land werde seine entsprechenden internationalen Verpflichtungen wahrnehmen und weiterhin eine konstruktiv Rolle spielen.