China leistet großen Beitrag zur weltweiten Armutsbekämpfung

Die Führungsgruppe für Armutsbekämpfung und Entwicklung beim chinesischen Staatsrat hat am Mittwoch den chinesischen Bericht über Armutsbekämpfung und Entwicklung veröffentlicht. In dem Bericht heißt es, die erfolgreiche Bekämpfung der Armut in China habe auch zur Armutsbekämpfung weltweit beigetragen.

In dem Zeitraum zwischen 1990 und 2006 seien mehr als 70 Prozent der weltweit aus der Armut befreiten Menschen Chinesen gewesen. Im Mai 2005 hätten die chinesische Regierung und das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) in China gemeinsam das internationale Zentrum für Armutsbekämpfung gegründet. Seitdem seien in dem Zentrum zahlreiche Veranstaltungen zu Ausbildung und Erfahrungsaustausch sowie über Forschungsprojekte im Bereich Armutsbekämpfung veranstaltet worden, heißt es in dem Bericht weiter.