Politiker und Experten verfolgen den 17. Parteitag der KPCh

Am Montag hat in Beijing der 17. Parteitag der Kommunistischen Partei (KP) Chinas begonnen. Weltweit verfolgen Politiker und Experten den Parteitag seit Tagen mit großer Aufmerksamkeit.

Der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amr Moussa, sagte am Dienstag, der 17. Parteitag der KP Chinas finde in einer entscheidenden Phase der Reform und Öffnung des Landes statt. Er werde weltweit beachtet.

Der senegalesische Außenminister Cheikh Tidiane Gadio sagte ebenfalls am Dienstag, die afrikanischen Länder könnten von Chinas Erfahrungen bezüglich der Entwicklung des Landes lernen. Die afrikanischen Länder könnten das Modell der Reform und Öffnung in Zukunft nutzen.

Hans-Gert Pöttering, der Präsident des EU-Parlaments, erklärte vor kurzem, der 17. Parteitag der KP Chinas sei nicht nur für China ein bedeutendes Ereignis, er sei auch für die Welt von großer Bedeutung. Seit mehr als 20 Jahren ziehe die rasante Entwicklung der chinesischen Wirtschaft die Blicke der Welt auf sich. Das Europäische Parlament sei erfreut über Chinas Entwicklung.

Der Generalsekretär der pakistanischen Regierungspartei Muslim-Liga, Mushahid Hussain Sayed, sagte, China habe die richtige Politik gewählt. Innerhalb einer Generation seien etwa 400 Millionen Menschen aus der Armut befreit worden. Der 17. Parteitag der KP Chinas sei ein historischer Parteitag. Er werde die weitere Entwicklungsrichtung Chinas definieren. Das chinesische Volk werde seinen Weg der Entwicklung hin zu mehr Wohlstand fortsetzen.