Politbüromitglieder diskutieren Bericht des 17. Parteitags mit Delegierten

Seit der Eröffnung des 17. Parteitags der Kommunistischen Partei (KP) Chinas am Montag haben zahlreiche Mitglieder des Politbüros der KP Chinas an den Debatten der Delegationen teilgenommen. Sie wiesen dabei darauf hin, dass der Bericht von Generalsekretär Hu Jintao für den 17. Parteitag sowohl eine politische Erklärung als auch ein Aktionsprogramm der KP Chinas darstelle, die auf dem neuen historischen Ausgangspunkt des Sozialismus chinesischer Prägung aufbauen.

Bei der Diskussion der Delegation aus dem Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang sagte Wang Lequan, Mitglied des Politbüros, der Bericht von Hu Jintao habe die Arbeit der vergangenen fünf Jahre und die Erfahrungen seit Beginn der Reform- und Öffnungspolitik vor 30 Jahren wissenschaftlich zusammengefasst. Der Bericht stelle neue Anforderungen an den Aufbau des Sozialismus chinesischer Prägung für die kommenden fünf Jahre und sogar bis zum Jahr 2020. Er sei eine systematische Darlegung des Aufbaus der chinesischen Kommunistischen Partei und sei ein Dokument von historischer Bedeutung.

Auf der Diskussion der Delegation aus der Provinz Shaanxi sagte Wang Zhaoguo, im Bericht des 17. Parteitags stünden die Volksinteressen stets an erster Stelle. Der Bericht sei ein Dokument, das mit seinen Prinzipien die ganze KP Chinas und das chinesische Volk aller Nationalitäten zum neuen Sieg beim Aufbau des Sozialismus chinesischer Prägung führen werde.

Zudem sagte Hui Liangyu, im Bericht des 17. Parteitags werde der Weg zur Erhöhung des Lebensstandards der Bevölkerung weitreichend erläutert. Dies demonstriere das Konzept der KP Chinas, sich für das Volk und durch das Volk zu entwickeln. Die wirtschaftlichen Erfolge sollten dem ganzen Volk zugute kommen.