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China will Wohnprobleme von städtischen Niedriglohnempfängern lösen

german.china.org.cn          Datum: 20. 10. 2007

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China will den sozialen Wohnungsbau weiterhin schnell vorantreiben. Dadurch solle die Wohnsituation von Niedriglohnempfängern in den Städten deutlich verbessert werden, sagte der stellvertretende chinesische Bauminister Qiu Baoxing am Donnerstag in Beijing.

Bis Ende vergangenen Jahres habe China bereits 7,1 Milliarden Yuan (664 Millionen Euro) in den Bau von Sozialwohnungen investiert. Für 300.000 Niedriglohnempfänger in den Städten sei das Wohnungsproblem dadurch gelöst worden.

China will in Zukunft nicht nur günstige Mietwohnungen schaffen, sondern auch Wohnungen sehr günstig zum Kauf anbieten. Pro Jahr sollen demnach auf einer Fläche von 150 Millionen Quadratmetern Wohnungen entstehen, die günstig zum Kauf angeboten werden können.

Qiu sagte weiter, China werde Immobilienspekulationen verhindern. Außerdem werde man durch makrowirtschaftliche Steuerungsmaßnahmen die Wohnungspreise stabil halten.

Quelle: CRI

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