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german.china.org.cn Datum: 03. 01. 2008 |
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Ein Beamter des chinesischen Bauministeriums hat kürzlich mitgeteilt, dass China seine politische Steuerung des Immobilienmarktes verstärken wolle, um das Problem der Wohnungsnot der gering verdienenden Familien zu lösen.
Den jüngsten Statistiken des Ministeriums zufolge sei die Wohnungsfläche der Chinesen in den Städten seit Ende 2002 bis Ende 2007 von 22,8 Quadratmetern pro Kopf auf 28 Quadratmeter pro Kopf angewachsen. Zudem teilte der Beamte mit, dass es zur Zeit landesweit noch etwa 10 Millionen gering verdienende Familien gebe, die in Wohnungen mit einer Fläche von weniger als 10 Quadratmetern pro Kopf leben. In diesem Bereich müsse man noch einiges an Arbeit leisten. Zunächst werde das Bauministerium den Bau mietgünstiger Wohnungen und Sozialwohnungen verstärkt betreiben. Die für die günstigen Wohnungen gesetzten Ziele werden voraussichtlich noch in diesem Jahr erreicht.
Quelle: CRI
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