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Hilfeleistungen für von Schneekatastrophe betroffene Gebiete

german.china.org.cn          Datum: 27. 01. 2008

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In Westchina und in den Einzugsgebieten am Mittel- und Unterlauf des Jangtse kam es zu heftigen Schneefällen. Die zuständigen chinesischen Behörden haben entsprechende Maßnahmen getroffen, um den Bewohnern in den Katastrophengebieten Hilfsleistungen zu gewähren.

Die staatliche chinesische Kommission für Entwicklung und Reform hat am Freitag neue Maßnahmen gesetzt, um die Preise von Gemüse, Obst, Brennstoffen und Arzneimitteln zu stabilisieren. Am selben Tag haben das chinesische Finanzministerium und das Ministerium für Zivile Angelegenheiten 28 Millionen Yuan (2,6 Millionen Euro) für die Evakuierung der Katastrophenopfer in den zentralchinesischen Provinzen Hubei und Hunan bereitgestellt.

Angaben des Ministeriums für Zivile Angelegenheiten zufolge habe die Schneekatastrophe zehn chinesische Provinzen, Autonome Gebiete und regierungsunmittelbare Städte verwüstet. Mehr als 30 Millionen Einwohner seien betroffen. Bisher seien acht Menschen getötet worden. Der von Schneefällen verursachte direkte Wirtschaftsverlust belaufe sich auf über 6 Milliarden Yuan (568 Milliarden Euro).

Weiteren Meldungen zufolge haben die staatliche chinesische Kommission für Katastrophenbekämpfung und das chinesische Ministerium für Zivile Angelegenheiten am Samstag offiziell ein Hilfsprogramm auf höchster Ebene gestartet. Im Rahmen des Programms sind entsprechende Gelder zur Katastrophenbekämpfung im südwestchinesischen Guizhou und Guangxi bereitgestellt worden.

Quelle: CRI

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