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Versorgung der Betroffenen der Unwetterkatastrophe in China

german.china.org.cn          Datum: 31. 01. 2008

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Der stellvertretende chinesische Ministerpräsident Hui Liangyu hat am Mittwoch in Beijing die zuständigen Behörden aufgefordert, mit aller Kraft die Versorgung der von der Schneekatastrophe betroffenen Regionen sicherzustellen und ein ausreichendes Angebot an Nahrungsmitteln bereitzustellen.

Meldungen zufolge sind seit Mitte Januar 2008 insgesamt 17 Provinzen, autonome Gebiete und regierungsummittelbare Städte von der Schneekatastrophe betroffen. Bis zum Mittwoch wurden bereits 293 Millionen Yuan (27,6 Millionen Euro) aus dem Staatshaushalt für die Bekämpfung der Katastrophe aufgewendet. Zudem stellte das Ministerium für Zivile Angelegenheiten aus Beständen der Armee über 600.000 gefütterte Mäntel sowie Baumwolldecken für die Menschen in den am schwersten betroffenen Regionen zur Verfügung. In den Provinzen Jiangxi und Hunan bieten zudem Tausende kleiner Erste-Hilfe-Teams medizinische Notversorgungen für die Betroffenen an.

Quelle: CRI

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