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german.china.org.cn Datum: 02. 02. 2008 |
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Einige Regionen Chinas erleben seit Wochen heftige Schnee- und Regenfälle. Mehrere Millionen Menschen sind davon betroffen. Auch ausländische Medien berichten ausführlich über die Lage in den von Katastrophen heimgesuchten Gebieten. Den Berichten zufolge tut die chinesische Regierung alles, um in den Katastrophengebieten möglichst schnell wieder normale Lebensbedingungen herzustellen.
Unter den genannten Medien befinden sich der arabische Fernsehsender „al-Jazeera", die amerikanische Presseagentur AP, die britische Zeitung „Financial Times", die russische Nachrichtenagentur ITAR-TASS und die japanische Tageszeitung „Sankei Shimbun".
Die weltweit vertretende Vereinigung der Auslandschinesen, deren Hauptquartier in den USA liegt, veranlasste zudem am Donnerstag eine Geldspende für die von der Katastrophe betroffenen Chinesen.
Der ehemalige kambodschanische König, Prinz Sihanouk, ließ am Donnerstag dem chinesischen Außenminister Yang Jiechi seine Anteilnahme überbringen. Zugleich spendete er 50.000 US-Dollar für ein chinesisches humanitäres Hilfswerk.
Der hochrangige EU-Beauftragte für Außen- und Sicherheitspolitik, Javier Solana, ließ am Donnerstag ebenfalls seine Anteilnahme überbringen.
Quelle: CRI
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