Energieversorgung und Verkehrsinfrastruktur in Südchina erneut hervorgehoben

Das Einsatzzentrum des chinesischen Staatsrates für die Katastrophenbekämpfung in Südchina hat am Montag die zuständigen Behörden erneut aufgefordert, mit effektiven Maßnahmen die Versorgung mit Öl, Kohle und Strom sowie die Aufrechterhaltung der Verkehrsinfrastruktur sicherzustellen.

Zudem solle unter der Voraussetzung der Produktionssicherheit die Förderung von Kohle weiter erhöht werden.

Außerdem erklärt am Montag ein Verantwortlicher der Staatlichen Kommission für Reform und Entwicklung, das Marktangebot in den Katastrophengebieten sei gesichert.

Weiter sagte er, in den meisten betroffenen Regionen seien die Preise von Reis, Gerstenmehl und Speiseöl stabil geblieben. Die Preise von Fleisch- und Geflügelprodukten sowie von Eiern seien hingegen etwas angestiegen. Eine Untervorsorgung mit Lebensmitteln gebe es jedoch nicht, sagte der Verantwortliche.