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China setzt Katastrophenbekämpfung fort

german.china.org.cn          Datum: 08. 02. 2008

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In den südchinesischen Katastrophengebieten geht der Kampf gegen die Folgen des heftigen Schneeeinbruchs weiter.

Den Behörden sei es bisher gelungen, in etwa 60 der insgesamt 90 unmittelbar betroffenen Landkreise und Städte die Stromversorgung wiederherzustellen. In den übrigen 30 Gebieten konnten provisorische Lösungen die Stromversorgung weitgehend sicherstellen. Durch die Regen- und Schneekatastrophe waren mehr als 800 Umspannstationen ausgefallen. 570 arbeiten inzwischen wieder normal. Auch die Stromversorgung für elf Ölpumpen, die für den Öltransport in Südwestchina wichtig sind, funktioniert wieder.

Weiteren Meldungen zufolge will das chinesische Rote Kreuz weitere 20 Millionen Yuan (1,9 Millionen Euro) für die Katastrophenopfer spenden. Bis Mittwochmittag hatte das chinesische Rote Kreuz bereits 53 Millionen Yuan (5,1 Millionen Euro) in Form von Geld- und Sachspenden für die Katastrophengebiete zur Verfügung gestellt. Chinas Versicherungsunternehmen haben den Katastrophenopfern laut dem Chinesischen Aufsichtsrat für die Versicherungsbranche bislang Entschädigungen in Höhe von 680 Millionen Yuan (64,9 Millionen Euro) gezahlt.

Quelle: CRI

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