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german.china.org.cn Datum: 19. 02. 2008 |
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Der Wiederaufbau in den von der Wetterkatastrophe heimgesuchten südchinesischen Gebieten ist in vollem Gange.
In der Provinz Hunan konnten kleinere beschädigte Wasserkraftwerke repariert werden, um die Stromversorgung in den lokalen Stromnetzen noch vor Ende März wieder zu stabilisieren. Indessen haben Banken in der Provinz Hunan mehr als 7 Milliarden Yuan (667,2 Millionen Euro) für die Katastrophenbekämpfung und den Wiederaufbau bereitgestellt.
Die Stadt Guilin im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität ist ein beliebtes Reiseziel. Die schweren durch die Wetterkatastrophe verursachten Schäden an der Infrastruktur der Stadt konnten durch verstärkte Wiederaufbaumaßnahmen behoben werden.
In der Provinz Jiangxi wurden der Katastrophenbekämpfung sowie der Wiederherstellung der Agrar-, Forst- und Obstgartenwirtschaft 1,5 Milliarden Yuan (142,9 Millionen Euro) zugewiesen.
Bis Sonntag konnte der Verkehr auf den landesweiten Eisenbahn- und Autobahnverbindungen normalisiert werden. Die Verkehrsbehörden sorgen zur Sicherstellung der Stromversorgung weiterhin für den beschleunigten Transport von Kohle. Die Versorgung der Märkte in den Katastrophengebieten mit Waren wurde ebenfalls stabilisiert.
Quelle: CRI
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