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Keine Seuchen nach Erdbeben in Sichuan

german.china.org.cn          Datum: 11. 07. 2008

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Bis jetzt sei kein großer Seuchenausbruch in den Erdbebenregionen in Sichuan registriert worden. Dies teilte der Sprecher des chinesischen Gesundheitsministeriums Mao Qun'an am Donnerstag in Beijing vor der Presse mit.

Weiter sagte Mao Qun'an, die lokalen Regierungen hätten beim Seuchenschutz, der Rettung der Verletzten und dem Wiederaufbau des Gesundheitssystems eng mit den Gesundheitsbehörden zusammengearbeitet. Dadurch gingen diese Arbeiten reibungslos voran. Gegenwärtig hätten über 80 Prozent der Institutionen in den Katastrophengebieten, die die Epidemien kontrollieren, ihre Arbeit wieder normalisiert. Die aktuellen Beobachtungsergebnisse werden täglich im Internet veröffentlicht. Mehr als 2.400 medizinische Fachkräfte aus verschiedenen Provinzen und Städten seien zur Hilfe in den Katastrophengebieten eingetroffen. Die Gesundheitsbehörden strebten an, das Krankensystem in den Katastrophenregionen bis Ende des Jahres wieder umfassend aufzubauen, so Mao Qun´an weiter.

Bis jetzt sei kein großer Seuchenausbruch in den Erdbebenregionen in Sichuan registriert worden. Dies teilte der Sprecher des chinesischen Gesundheitsministeriums Mao Qun'an am Donnerstag in Beijing vor der Presse mit.

Weiter sagte Mao Qun'an, die lokalen Regierungen hätten beim Seuchenschutz, der Rettung der Verletzten und dem Wiederaufbau des Gesundheitssystems eng mit den Gesundheitsbehörden zusammengearbeitet. Dadurch gingen diese Arbeiten reibungslos voran. Gegenwärtig hätten über 80 Prozent der Institutionen in den Katastrophengebieten, die die Epidemien kontrollieren, ihre Arbeit wieder normalisiert. Die aktuellen Beobachtungsergebnisse werden täglich im Internet veröffentlicht. Mehr als 2.400 medizinische Fachkräfte aus verschiedenen Provinzen und Städten seien zur Hilfe in den Katastrophengebieten eingetroffen. Die Gesundheitsbehörden strebten an, das Krankensystem in den Katastrophenregionen bis Ende des Jahres wieder umfassend aufzubauen, so Mao Qun´an weiter.

Quelle: CRI

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