Weltgesundheitsorganisation hilft China beim Umgang mit verseuchtem Milchpulver

Das chinesische Geundheitsministerium hat vor kurzem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) über die Untersuchung des verseuchten Milchpulvers informiert. Zudem tauschten beide Seiten ihre Meinungen über Verstärkung der Lebensmittelsicherheit aus.

Der Leiter der Abteilung für internationale Zusammenarbeit beim chinesischen Gesundheitsministerium Ren Minghui informierte den WHO-Vertreter in China Hans Anders Troedsson über Maßnahmen der chineischen Regierung bei der Untersuchung des verseuchten Milchpulvers der Marke Sanlu und jüngste Untersuchungsergebnisse.

Hans Anders Troedsson würdigte die Reaktion der chinesischen Regierung auf diesen Vorfall und schätzte entsprechende Gegenmaßnahmen hoch ein. Zudem betonte er, die WHO wolle China alle nötige technische Unterstützung zur Verfügung stellen.